MENSCH KLEIN NATUR GROSS
Grenzen überschreiten und Gegensätze zusammenführen – das macht Alexander Maria Lohmanns künstlerische Arbeit aus. Der Foto- und Multimediakünstler hält Stimmungen fest, verdichtet sie und stellt sie in einen neuen Kontext. Mit seiner Kamera reist er um die Welt, um an entlegenen, unwirtlichen und gefährlichen Orten den perfekten Augenblick einzufangen. Lohmanns Credo: die eigene Komfortzone verlassen und sich dabei immer wieder neu erfinden.
Seine Sujets spannen einen weiten Bogen von unberührten Landschaften, Tieren, Menschen bis hin zu Metropolen, Vergnügungsparks und Kriegsschauplätzen; seine Medien umfassen Fotografie, digitale Collagen, analoge Mischtechniken, Acrylglasdruck sowie Videoinstallationen. Durch die Verbindung unterschiedlicher Motive und Techniken, von Konkretem mit Abstraktem schafft er spannungsvolle Kontraste und überraschende Perspektiven.
Die Qualität seiner Arbeiten stößt auf internationale Anerkennung: Lohmann ist auf Kunstmessen wie der Art Basel in Miami ebenso vertreten wie in zahlreichen renommierten Galerien, unter anderem in Amsterdam, Barcelona, London sowie in Leica Galerien. Aktuell sind seine Werke in einer Soloausstellung in Monaco zu sehen.
Für sein jüngstes Projekt „Mensch klein – Natur groß“ ging Lohmann einmal mehr an physische Grenzen: In den eisigen Höhen des Himalayas gelangen ihm spektakuläre Gipfelporträts von überirdischer Erhabenheit. Digital collagiert mit korrespondierenden oder kontrastierenden Sujets aus Nepal oder New York City, oder aber von Hand übermalt, schuf er daraus kunstvolle Unikate. Und auch fotografisch lotete Lohmann wiederum Grenzen aus, indem er Felsformationen und wilde Mustangs in nordamerikanischen Nationalparks auf völlig neue Weise ablichtete. Durch Überlagerung unzähliger Aufnahmen desselben Motivs, zum Teil unscharf oder in Langzeitbelichtung verwackelt, erzielte er bisher ungesehene, mystisch anmutende Effekte.
Die Werke sind in verschiedenen Größen erhältlich und jeweils auf wenige Stück limitiert, inklusive Hahnemühle Echtheitszertifikat mit Wasserzeichen und fluoreszierendem Hologramm. Die Fotografien werden in bestmöglicher Galeriequalität hängefertig gerahmt produziert. Weltweiter, versicherter Versand in Kunst-Sicherheitsverpackung direkt zu Ihnen nach Hause ist ebenfalls im Kaufpreis inkludiert.
BOTH SIDES NOW
„in keines meiner bisherigen projekte habe ich so viel zeit investiert wie jetzt in BOTH SIDES NOW. die corona-pandemiegab mir diese zeit und die möglichkeit, mich und meine kunst neu zu erfinden.“
– alexander maria lohmann
extreme kontraste haben den fotokünstler alexander maria lohmann schon immer fasziniert. mit seiner kamera reiste erum die welt, um an entlegenen, unwirtlichen und gefährlichen orten zu fotografieren. ob wilde tiere in der afrikanischensavanne, schroffe hochalpine landschaften oder kriegsschauplätze in syrien – immer ging es ihm darum, über grenzen zugehen, neuland zu betreten und gegensätze auf unterschiedlichste weise zusammenzuführen.mit seiner fotokunst ist er auf internationalen kunstmessen wie der art basel in miami sowie in zahlreichen renommierten galerien vertreten, unter anderem in amsterdam, barcelona und london. im kommenden jahr erfüllt sich für ihn ein kleiner lebenstraum: sein projekt SCREAMING SILENCE, in dem er bilder aus syrien und disneyland gegenüberstellt, wird mit einer solo-ausstellung in einer leica galerie präsentiert. neben der fotografie malt lohmann auch seit vielen jahren. die aktuelle pandemie gab ihm nun den anstoß, sich in dieser richtung weiterzuentwickeln. wie sein größtes vorbild gerhard richter möchte auch er in seinem schaffen immer wieder extreme veränderungen zulassen. im frühjahr hat er in seiner heimatgemeinde gurgl in tirol ein größeres atelier bezogen und die malerei dort intensiviert und vertieft. nun sind auch sehr großformatige werke möglich. mit bis zu 2 meter großen rakeln und verschiedenen anderen techniken entstehen abstrakte gemälde in acryl- und ölfarbe auf leinwand. am meisten interessiert ihn dabei – wie schon in früheren projekten – die spannung zwischen purer fotografie und abstrakter malerei. so entstand der zyklus BOTH SIDES NOW. die überlagerung mit abstrakter kunst verleiht seinen fotosujets größe und macht die erhabenheit der wilden natur eindrucksvoll sichtbar. der bilderzyklus BOTH SIDES NOW ist eine weiterentwicklung drei bisheriger fotoprojekte: hochalpine landschaften, wildcircus und großformatige mosaike.
mit seinem projekt WHOLEOFTHEMOON trieb alexander maria lohmann die suche nach einsamkeit auf die spitze und reiste zu einigen der wenigen verbliebenen flecken erde, die noch nie zuvor ein mensch betreten hat. die einmaligen aufnahmen dieser völlig unberührten orte kombiniert er mit hunderten kleinen detailfotos aus anderen ländern und gegensätzlichen kontexten sowie mit abstrakten farbigen übermalungen zu monumentalen mosaiken. aufgrund der unzähligen details sind die werke dieser exklusiven serie ausschliesslich großformatig erhältlich und streng auf nur 5 stück limitiert.
BOTH SIDES NOW – WILDCIRCUS
„in keines meiner bisherigen projekte habe ich so viel zeit investiert wie jetzt in BOTH SIDES NOW. die corona-pandemiegab mir diese zeit und die möglichkeit, mich und meine kunst neu zu erfinden.“
– alexander maria lohmann
extreme kontraste haben den fotokünstler alexander maria lohmann schon immer fasziniert. mit seiner kamera reiste erum die welt, um an entlegenen, unwirtlichen und gefährlichen orten zu fotografieren. ob wilde tiere in der afrikanischensavanne, schroffe hochalpine landschaften oder kriegsschauplätze in syrien – immer ging es ihm darum, über grenzen zugehen, neuland zu betreten und gegensätze auf unterschiedlichste weise zusammenzuführen.mit seiner fotokunst ist er auf internationalen kunstmessen wie der art basel in miami sowie in zahlreichen renommierten galerien vertreten, unter anderem in amsterdam, barcelona und london. im kommenden jahr erfüllt sich für ihn ein kleiner lebenstraum: sein projekt SCREAMING SILENCE, in dem er bilder aus syrien und disneyland gegenüberstellt, wird mit einer solo-ausstellung in einer leica galerie präsentiert. neben der fotografie malt lohmann auch seit vielen jahren. die aktuelle pandemie gab ihm nun den anstoß, sich in dieser richtung weiterzuentwickeln. wie sein größtes vorbild gerhard richter möchte auch er in seinem schaffen immer wieder extreme veränderungen zulassen. im frühjahr hat er in seiner heimatgemeinde gurgl in tirol ein größeres atelier bezogen und die malerei dort intensiviert und vertieft. nun sind auch sehr großformatige werke möglich. mit bis zu 2 meter großen rakeln und verschiedenen anderen techniken entstehen abstrakte gemälde in acryl- und ölfarbe auf leinwand. am meisten interessiert ihn dabei – wie schon in früheren projekten – die spannung zwischen purer fotografie und abstrakter malerei. so entstand der zyklus BOTH SIDES NOW. die überlagerung mit abstrakter kunst verleiht seinen fotosujets größe und macht die erhabenheit der wilden natur eindrucksvoll sichtbar. der bilderzyklus BOTH SIDES NOW ist eine weiterentwicklung drei bisheriger fotoprojekte: hochalpine landschaften, wildcircus und großformatige mosaike.
WILDCIRCUS
die wilden tiere der afrikanischen savanne stehen geradezu prototypisch für die unbändige kraft und schönheit der natur. in der serengeti und in südafrika heftete lohmann sich auf die fährte der letzten noch wirklich in freiheit lebenden großkatzen und elefanten, um einzigartige momente auf film zu bannen. durch die verbindung mit abstrakten farbelementen hebt lohmann den charakter der tiere hervor und haucht den bildern gleichsam eine seele ein. kleine formate sind als open edition erhältlich. größere formate ab 101cm unabhängig von der größe limitiert auf nur 5 stück.
PAINTINGS
die corona-situation und ein felssturz haben obergurgl für lange zeit weitestgehend von der außenwelt abgeschnitten. diese situation hat mein leben und mein künstlerisches schaffen tief beeinflusst. die pandemie gab mir nun die chance und vor allem die zeit, mich und meine kunst weiterzuentwickeln.
nach langer suche habe ich ein neues studio in gurgl gefunden. hier kann ich mich voll entfalten und fotografie mit malerei zusammenführen. aus übermalten fotografien entstanden im laufe der monate abstrakte gemälde.
HUMANPLAYGROUND
Immer wieder sucht Alexander Maria Lohmann die Extreme und geht dabei über Grenzen: geografische ebenso wie emotionale und künstlerische. Für HUMANPLAYGROUND mischt er fotografische Kontraste unserer menschlichen Spielwiese. Materialien, architektonische Linien und Formen begeistern den Fotokünstler seit jeher. Doch die bedingungslose Menschlichkeit der Afar in Äthiopien hat ihn tief beeindruckt.
Die Eindrücke seiner zahlreichen Reisen lässt Alexander Maria Lohmann in großformatigen Fotokompositionen zusammenfließen. Motive aus der afrikanischen Wildnis und den Metropolen der Welt verschmelzen darin zu kaleidoskopartigen Bildwelten, die gleichzeitig faszinieren, verstören und berühren. Fotografien müssen nicht vordergründig „schön“ sein, meint Lohmann: „Wirklich groß sind sie dann, wenn etwas mit einem passiert beim Betrachten“.
für weitere informationen bezüglich verfügbarkeit, größen und preisen der fotografien, klicken sie hier.
WILDCIRCUS
zivilisation trifft auf wildnis, wolkenkratzer verschmelzen mit naturlandschaften und raubkatzen finden sich im großstadtdschungel oder antiken bauten wieder. in seinen fotografischen kompositionen lässt alexander maria lohmann die natur karussell fahren und offenbart die wilde seele der stadt. die suche nach extremen führt den vielgereisten tiroler immer wieder in die metropolen und entlegensten regionen unserer erde.
für sein projekt wildcircus heftete sich lohmann auf die fährte afrikanischer wildtiere. wildcircus ist eine surreale bilderreise und künstlerische fotosafari ins reich der afrikanischen natur und in das pulsierende herz der großstädte.
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SCREAMING SILENCE IIII
Anfragen für Fotodownloads (auch in voller Auflösung) richten sie bitte an: hello@alexandermarialohmann.com.
PHOTOGRAPHS
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SCREAMING SILENCE I
Granatfeuer, Bombenhagel, Explosionen – beinahe täglich hört und sieht man davon in den Nachrichten. Wirklich berühren können uns diese Berichte jedoch nicht; zu fern, zu wirr, zu wenig greifbar erscheint das Geschehen. Was Krieg anrichtet, zeigt sich in ganzem Ausmaß erst im Nachhinein: an den Verletzungen, den Narben, den Trümmern. An den Getöteten, die nun fehlen. Stadtteile, Siedlungen, ganze Landstriche Syriens liegen in Schutt und Asche – und sind im wörtlichen Sinne ausgestorben.
Doch in all der Zerstörung hat Alexander Maria Lohmann auch zarte Hoffnungsschimmer entdeckt: Ungezähmtes Grün überwuchert die Ruinen. Menschen tauchen wie aus dem Nichts auf, gehen ihrer Arbeit nach und beginnen, ihr Zuhause wieder aufzubauen. Das Leben geht weiter. Und mittendrin auch überall – Kinder. Sie tragen die Hoffnung einer friedlichen Zukunft in sich. Vor allem aber stecken sie voller Träume und Fantasien und wollen nur eines: spielen.
Kreischende Kinder, heulende Sirenen, flackernde Lichter – auch Disneyland erinnert zuweilen an einen Kriegsschauplatz. Wenn auch unter umgekehrten Vorzeichen: Das „Trümmerfeld“ am Abend ist hier im Kinderparadies schnell beseitigt und alle Beteiligten können unversehrt nach Hause gehen. Still und verlassen, hallt jedoch auch in diesen Bildern das zuvor Geschehene nach. Wilde Freudenschreie und starke Emotionen werden beim Betrachten wieder lebendig und steigern sich zur Kakophonie.
Seite an Seite mit Ansichten echter Kriegsgebiete, mit ähnlichen Motiven aus gleicher Perspektive aufgenommen, wird trotz oberflächlicher Parallelen der tiefe Kontrast der Situationen überdeutlich. Doch statt einander zu relativieren, verstärken sich die inhaltlich grundverschiedenen Sujets gegenseitig. Zu viel, zu laut, zu heftig: Die Absurdität dessen, was Menschen einander antun, schreit aus den Fotografien beider Schauplätze heraus.
SCREAMING SILENCE II
Ob kriegszerstörtes Syrien oder kreischendbuntes Disneyland: Alexander Maria Lohmanns Bilderstrahlen eine eigenartige, verstörende Ästhetik aus. Mitten im Chaos aufgenommen, wirken sie nur vordergründig ruhig und friedlich. Bei näherer Betrachtung hallt in der gespenstischen Stille all das nach, was sich hier abgespielt hat. Momente, die vor Ort im weiteren Geschehen untergehen, sind hier in Ewigkeit konserviert und werden mit der Zeit übermächtig. Je länger man schaut, je länger man hinhört, umso ohrenbetäubender schreien die Bilder.
Um dieses Schreien aushaltbar zu machen, muss Lohmann die rohe Kraft seiner Fotografien brechen. Mit schwungvollen Bewegungen übermalt er sie in korrespondierenden Farben und verdeutlicht auf diese Art gleichzeitig die Verbindung der Gegensätze in den Bildpaaren. Durch die künstlerische Verfremdung vereint er Gegenständliches mit Abstraktem und lässt aus diesen Kontrasten etwas
ganz eigenes, neues entstehen. Die unerwarteten Effekte des „gelenkten Zufalls“ machen sämtliche Arbeiten dieser Serie zu Unikaten.
SCREAMING SILENCE III
Zwei Welten in einem Werk vereint: Das Herzstück von Lohmanns OEuvre sind seine großformatigen Fotocollagen. Zu konkret, zu mächtig wären die Fotografien zerstörter Kriegsschauplätze, um sie in wandfüllender Größe ungefiltert an sich heranzulassen. Durch die Verfremdung nimmt Lohmann den Bildern etwas von ihrer überwältigenden Unmittelbarkeit und macht sie so einer eingehenden
Betrachtung erst zugänglich.
„Meine Bilder beängstigen und stimmen gleichzeitig hoffnungsvoll. In ihnen veranschaulicht sich die ganze Tiefe des Lebens. Ich denke, dass beim Betrachten der Werke Großes mit einem passiert.“ – Alexander Maria Lohmann
SCREAMING SILENCE IIII
Nach drei Jahren Vorbereitung reiste Alexander Maria Lohmann im Mai/Juni 2019 für zwei Wochen nach Syrien, mitten hinein in den seit acht Jahren schwelenden Kriegsherd. Touristen sind dort unerwünscht, Fotografieren ist strengstens verboten; bei Verdacht auf Spionage droht die Todesstrafe. An unzähligen Checkpoints wurde Lohmann von Polizei und Militär kontrolliert, er stand
unter ständiger Beobachtung und musste nächtliche Befragungen durch den Geheimdienst über sich ergehen lassen.
Dennoch gelangen ihm mit seiner Leica Q2 einzigartige Aufnahmen, die er mit Glück und Finesse außer Landes schmuggeln konnte. Trotz der unfassbaren Zerstörung wirken seine Bilder fast unwirklich ästhetisch. „Ganz alleine in den zerstörten Gebieten habe ich mich wohlgefühlt. Man steht dort tief im Leben und ist dankbar, Dinge zu sehen, die niemand sonst zu Gesicht bekommt. Im richtigen Licht erschienen die Motive für mich wunderschön.“
EXHIBITIONS
CURRENT
ESPACE 22 GALLERY – 27.11. – 02.12.22
PAST
ART MIAMI – MIAMI/USA
RED BULL HANGAR 7 – SALZBURG/AUSTRIA
A&D GALLERY – LONDON/UK
GALLERY ART NOU MIL.LENNI – BARCELONA/SPAIN
ART FAIR – AMSTERDAM/NETHERLANDS
KUNSTHAUS RATINGEN – RATINGEN/GERMANY
ARTE BORGO GALLERY – ROMA/ITALY
KUNSTHALLE ARLBERG 1800 – ARLBERG/AUSTRIA
ART INNSBRUCK – INNSBRUCK/AUSTRIA
LEICA GALERIE SALZBURG – SCHLOSS ARENBERG
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WHOLEOFTHEMOON
Drei große Fotoprojekte haben Alexander Maria Lohmann immer wieder zu Extremen und über Grenzen, an die entlegensten Orte und in die pulsierendsten Metropolen geführt. Für sein neues Projekt WHOLEOFTHEMOON trieb er die Suche nach Einsamkeit auf die Spitze: Eine eigens ausgerüstete Expedition brachte ihn per Flugzeug und zu Fuß ins Herz des guyanischen Dschungels. Nach wochenlangen Strapazen fand er dort eine völlig unberührte Landschaft, die ältesten Felsformationen der Welt und eine schier atemberaubende Vielfalt des Lebens. Einen der wenigen verbliebenen Flecken Erde, die noch nie zuvor ein Mensch betreten hat.
WHOLEOFTHEMOON ist ein Feuerwerk der Extreme und die Quintessenz von Lohmanns bisherigem künstlerischen Schaffen. Mit seiner Leica SL fotografierte er ausschließlich Panoramen in extrem hoher Auflösung. In langwieriger Arbeit im Studio setzte er diese zu riesigen Tableaus zusammen und kombinierte sie mit Aufnahmen von Städten und Wüsten aus seinen früheren Reisen – bis zu elf verschiedene Länder sind so in einem Bild vereint. Die an Mosaike von Gaudí erinnernden Kompositionen lassen aus scheinbarem Chaos eine kraftvolle Ruhe entstehen. Bei eingehender Betrachtung erschließen sich darin immer wieder neue Details, sodass man sich an diesen Werken nie sattsehen wird.
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SILENCE
fotografien aus regionen, die zu den unwirtlichsten und heißesten unserer erde zählen, sind der ausgangspunkt für die klare linie von alexander maria lohmann. dort, wo jedes leben und überleben kaum vorstellbar ist, befinden sich landschaften mit einer unvergleichlichen ruhe und kraft. aus meist zahlreichen fotografien mit langen belichtungszeiten werden standbilder in bewegung versetzt. es wird sichtbar, was ansonsten verborgen bleibt. resultat sind meditative, ruhige und erhabene werke. keine spontanen effekte, die mit der zeit verschwinden, sondern entschleunigte bilder, deren kraft und ruhe über viele jahre bestehen bleiben.
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BREAKFAST -NOON DAILY
ALPEN. NATUR. KRAFT.
Als fotografischer Grenzgänger sucht Alexander Maria Lohmann auch in dieser Serie die extremen Kontraste jenseits von Schönwetterfotografie und persönlicher Komfortzone. Hoch oben schlägt er sein Zeltlager auf und fotografiert unter widrigsten Bedingungen – bei Regen, Nebel, in den frühen Morgenstunden oder vom Helikopter aus. So wird bei Lohmann die Ausnahmesituation zur Aufnahmesituation.
Das Ergebnis ist eine einzigartige fotografische Dokumentation der Berge in Verbindung mit Städten wie Las Vegas oder New York City: Bilder fern vom Postkartenmotiv –
unverfälscht, klar und stark. Sie enthüllen konsequent die überwältigende Ruhe, Kraft und Erhabenheit, die dem Alpinen innewohnt.
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ALTITUDE
ALPS. NATURE. POWER
high up, he pitches his tent and shoots pictures under the most adverse conditions. the outcome is a unique photographic documentation of the mountains blended with abstract paintings. images far away from postcard pictures – genuine, clear and powerful. they consequently reveal the overwhelming calmness, strength and grandeur inherent in all that is alpine.
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